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DER 13. IST MUSIKFILMTAG

IM KINO BOIZENBURG

Immer am 13. des Monats. Immer um 20 Uhr

Cocktails + Vormusik ab 19 Uhr

SCHOOL OF ROCK

Do. 13.02.2025, 20 Uhr

USA 2003, 109 Min. FSK 6
Prädikat besonders wertvoll

Dewey Finn ist der Leader einer mehr schlechten als erfolgreichen Rockband und am Tiefpunkt seines Loserlebens angelangt. Aufgrund einer Verwechslung erhält er eine gut bezahlte Anstellung als Aushilfslehrer. Das hilft ihm nicht nur seine Miete zu bezahlen. Nach dem Rauswurf aus seiner Band, will er auch mit seiner Musik-Klasse an einem großen Bandwettbewerb teilnehmen, um es doch noch zur Rocker-Karriere zu bringen.
Aus dem lebensunlustigen Taugenichts wird ein engagierter Kämpfer und Freund der Kinder, die schnell ihre antrainierte (Schul-)Disziplin ablegen und die neuen Lehrinhalte begeistert akzeptieren.

(Quelle: Verleih)

März 2025

ELEMENT OF CRIME
IN WENN ES DUNKEL UND KALT
WIRD IN BERLIN

Do. 13.03.2025, 20 Uhr

D 2024, DokFilm/Musik, Regie: Charly Hübner. Mit: Sven Regener, Jakob Ilja u.a. 90 Min. FSK 0

Dieser Film erzählt die Geschichte und Gegenwart einer ganz besonderen deutschen Band, die Geschichte von ELEMENT OF CRIME: Es geht um Musik, Freundschaft, eine Haltung zur Welt und um das Geheimnis, 40 Jahre Musik zusammen zu machen.

 

ELEMENT OF CRIME wurde 1985 gegründet und ist seitdem aus der deutschen Musiklandschaft nicht mehr wegzudenken. Sie gilt als die bekannteste unbekannte oder die unbekannteste bekannte Band des deutschen Sprachraums. Was sind das für Künstler? Wie wurden sie zu dem, was sie sind? Regisseur Charly Hübner geht diesen Fragen mit viel Feingefühl nach.

 

Er folgt der Band auf einer Tournee durch Berlin, die eigens für diesen Film organisiert wurde, und führt uns zu Orten, die stellvertretend für die Entwicklung der Band stehen. Wir sehen die Mauerstadt Berlin, erfahren von den wichtigsten Weggefährten, von New York, John Cale, London, Düsseldorf, Ata Tak, dem Ende der Neuen Deutschen Welle und dem Anfang von ELEMENT OF CRIME. Nie nostalgisch, nie klingt er nach der „guten alten Zeit“. Dafür ist die Band viel zu lebendig – im Grunde auf dem Höhepunkt ihres Schaffens.
(Quelle: Verleih)

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