So begannen die Karrieren vieler Filmemacher:innen.

 

Tomás bekommt zum 11. Geburtstag eine Kamera geschenkt und beginnt sofort seinen ersten eigenen Film zu drehen. Zusammen mit seinem besten Kumpel Harris filmt Tomás, was auch immer vor die Linse kommt – die Kamera läuft in der Schule, beim Fußballspielen und zuhause. Tomás und Harris verewigen schöne Momente, sind Erzähler und Helden ihrer eigenen Geschichte. Sie halten aber auch drauf, wenn es wehtut: Harris leidet unter der brutalen Wut seines Vaters. Tomás hat Angst, beim Fußball zu versagen und seine Eltern machen Druck. Außerdem findet er heraus, dass sein Vater irgendwas vor ihm verbirgt.

 

Das sagt kinderfilmwelt.de :

 

Im Leben von Kindern geht es nicht immer lustig zu. Aber gerade weil die beiden Freunde so mutig daran arbeiten, von den Erwachsenen ernst genommen zu werden und etwas in ihrem Leben zu verändern, geht man am Ende trotz der schwierigen Themen nicht mit einem bedrückenden Gefühl aus dem Film. Und obwohl Tomás und Harris selbst nur erfundene Figuren in einem Film sind, so geben sie dir doch den Mut, auch im eigenen, ganz realen Leben die Regie zu übernehmen! 

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(Quelle: Verleih und kinderfilmwelt.de)